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The Rise of Pumafrost
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Dark-Forest :: Kreatives :: Böse Taten
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The Rise of Pumafrost
das ist meine Geschichte über mein Leben!^^
- Spoiler:
- Ich wurde geboren. Meine Mutter sah mich groß an. Meine Geschwister waren schon auf der Welt. Eines war grau-gestreift, das andere hatte reines, graues Fell und das dritte war schwarz-weiß gefleckt. "Hallo, Kleines. Du bist so schwarz wie die Nacht und niedlich wie die Sonne. Du heißt Puma.", miaute mir meine Mutter zu. "Das ist Silver" sie zeigte auf mein grau-gestreiftes Geschwisterchen. Es war ein Mädchen. "Das ist Blitz." diesmal zeigte sie auf das schwarzweiße. Es war ein Männchen. "Und das Letzte in der Runde ist Felsen" Das letzte Mädchen schaute mich groß an.
Als ich schon jagen und kämpfen konnte, war ich die erfahrenste von meinen Geschwistern. Wenn eine fremde Katze kommt, kämpfe ich mit ihr, um uns zu verteidigen, da es die anderen nicht so gut können.
Zum Glück lebten wir nicht bei den Affen (so sagt es unsere Mutter immer), da diese dich nur einsperren! Wir sind alle Streuner. Unsere Mutter hatte uns nie gesagt, wer unserer Vater ist. Vielleicht tot oder so.
Dann kam es: Auf der Futtersuche mussten sie über eine Straße. Saphir, so hieß unsere Mutter, ging allein. Wir spielten und putzten uns gegenseitig. Siver und ich waren die besten Schwestern. Blitz und Fels machten ihr eigendes Ding. Trotzdem spielten wir auch mal alle miteinander.
Als unsere Mutter dann nicht wiederkam und wir Hunger hatten, verstreuten wir uns, um sie zu suchen. Silver und ich und Blitz und Fels. Nach ewigen suchen, kamen wir ohne Erfolg wieder in unseren Bau an. Und keine einzige Spur von unserer Mutter. Da es dunkel war, legten wir uns schlafen.
"Puma! Was ist mit deiner Stirn los?" Es war Blitz, der mich aufweckte. "Oh nein! was ist das? Ein Tatoo?" Diesmal war es Silver. Ich wachte allmählich auf. "Was denn?", fragte ich müde. "Schau dir doch mal deine Stirn an!", das kam von Fels. Ich stand auf und lief zum Wasserfall, der in der Nähe war. "Oh.", kam es von mir "Ein Tatoo.", sagte Blitz wieder. "Außenseiterin! Wir bekamen keins!", fauchte Fels. "Fels, sie ist unsere Schwester.", kam es von Silver. Aber Blitz stimmte zu: "Wenn sie sowas bekommt" Er zeigte auf meine Stirn. "ist sie was anderes als wir." Dann gingen die beiden und ließen uns allein.
Ich weinte. 1.) Silver und ich hatten unsere Mutter gefunden. Sie wurde überfaren. 2.) Blitz und Fels hatten uns allein gelassen. Enfach was schreckliches geschah! "Es ist meine Schuld.", murmelte ich or der Leiche von Saphir. "ich hätte mitgehen sollen." Silver schaute wie gefesselt auf unsere Mutter Saphir.
Ohne Eltern und Geschwister gingen wir jagen. blitz und Fels hatten uns entgültig verlassen. Doch dann kam ein Geruch. "Silver. Psst. Los, in den Busch.", zischte ich zu ihr. Dann schlichen wir zum Busch. Auf einmal kamen Katzen. Vier oder fünf Stück gingen an einem unsichtbaren Faden entlang. "Lass es uns genauer wissen, Puma." Silver rannte hervor. Ich ebenfalls. Sie sträubten das Fell und fragten: "Was wollt ihr?", fragte ein muskulöser Kater. "Ich bin Silver und das ist Puma!" , kam sie ins Wort. "Wir wollen uns euch anschließen. Ihe seid doch der eine Clan, oder?", fragte sie noch. "Bevor du kamst, erzählte Saphir uns eine Geschichte über Clans. Das ist sicherlich einer davon.", zischte sie noch zu mir herüber. "Falkenflügel. Diese eine Katze, sie hat ein Mal!", flüsterte der Eine von den vier anderen zu dem Kater. "Komm mit, äh Puma.", sagte Falkenflügel. "Und Silver? Sie gehört zu mir. Sie kommt mit!". Er gab uns ein Zeichen, ihnen zu folgen.
Schließlich wurden wir zu Kriegern ernannt. Silver hieß Silvernacht. Und ich Pumafell. Gemeinsam jagten wir und kämpften Seite an Seite. Auch wenn wir Streuner waren, wir waren Mitglieder im FlussClan. Doch dann ... Ein harter Kampf mit dem SchattenClan. Tigerstern hatte sich Silvernacht vorgenommen. Ich kämpfte gegen einen anderen Kater, den ich nicht kannte. Und dann sah ich, wie Tigerstern Sivernacht in die Kehle biss. Sie jaulte auf, dann wurde es leiser. Schließlich erschlaffte sie. Tigerstern rief seinen Clan zusammen, um zu gehen. Ich rannte zu Silvernacht. "Silver! Nein, du darfst nicht tot sein!" Ich rief unseren Heiler. Er kam, aber es war zu spät. Sie war tot. Nur noch ich als lebende (abgesehen von Blitz und Fels) war am Leben.
Als der Kampf vorbei war, entschied ich, den FlussClan zu verlassen. Diese Gesetze waren mir echt zu viel. So schlich ich leise dem SchattenClan hinterher. Nachdem ich so viel verloren hatte, konnte ich nicht fassen, wie diese Katzen noch leben konnte. Und als ich eine kleine Schülerin am Baumstumpf sitzen sah, wie sie sich waschte, konnte ich nicht anders, als dem SchattenClan zu zeigen, wie es ist, jemand Wichtiges zu verlieren. So griff ich die Katze an. Diese schrie leise auf und bearbeitete meinen Bauch. Ehe sie versuchen konnte, mich an der Schulter zu beißen, biss ich in ihre Kehle. Auf einmal ertönte von der Ferne ein Schrei. So schmiss ich die Katze auf den Boden und rannte weg.
"Hallo?" Ich schreckte auf und fauchte. "Wer ist da?" Ein dicker Kater hatte den Kopf über mein Gesicht gehalten und miaute mich zu. Ein Hauskätzchen! Ich sprang auf und fauchte ihn ins Gesicht: "Was soll das?" Er zuckte mit den Ohren und miaute zurück: "Das könnte ich dich fragen. Du bist in meinem Gebiet." Ich sträubte das Fell und hätte ihm am Liebsten das Fell über die Ohren gezogen. "Als wenn du es verteidigen könntest, Hauskätzchen!", knurrte ich ihn wütend an. "Dies ist kein Grund, so aggresiv zu werden." Ich setzte mich wieder und legte mir das Brustfell. "Was machst du nun hier?", drängte der Kater. "Bin nur auf der Durchreise.", antwortete ich knapp und schaute auf. Er saß genau gegenüber von mir und sah mich mit großen Augen an. "Wohin willst du gehen? Ich kann dir helfen.", miaute der Kater und zuckte mit dem Schwanz. "Zu einer ansammlung von Katzen ohne Gesetze.", miaute ich matt und sah nach oben. Wo würde ich sowas finden? , dachte ich und der -wind zerzauste mein Fell. Der Kater fauchte entsetzt auf und antwortete: "So wie die Clans im Wald?" Erschrocken sah ich ihn an. "Ich war selber ein Mitglied im WindClan, doch das kämpfen ist nicht mein Ding.", miaute er und stand auf. "Die meinte ich nicht. Die haben zu viele Gesetze. Gibt es nichts anderes hier?", fragte ich ihn. Er dachte lange nach, bis er zögernd antwortete: "Doch ja. Der BlutClan in meiner Gegend. Sie haben mir bereits ein Ohr zerfetzt.", antwortete der Kater kalt. Und jetzt erst merkte ich, das sein rechtes Ohr zerfetzt war. "Bring mich zu ihnen.", forderte ich ihn auf.
Wie erwartet zögerte der Hauskater, bis er mich ins innere der Stadt führte. Als ich Schreie von Katzen hörte, wusste ich, dass der BlutClan hier lebte. Das Hauskätzchen schrie entsetzt auf und wollte weglaufen, aber ich hielt ihn auf. Da sah ich den Anführer. Er war schwarz mit einer weißen Pfote. Er sah zu mir rüber und sah so aus, als wolle er mich töten, doch so weit würde es nie kommen. "Bitte lass uns gehen.", bettelte das Hauskätzchen. Ich sah dem Anführer in die augen, der mir sagen wollte, ich solle diesem Weichtier ein Ende setzen. So drehte ich mich um und sagte kalt: "Warum sollte ich? Dies wird mein Clan sein.", fauchte ich kalt und griff ihn an. Der Kater schrie auf und versuchte sich, zu wehren, aber er hatte gegen eine Clankatze keine Chance. Nach zehn Sekunden hatte ich dem Hauskater ein Ende gesetzt. "Jetzt werden mal die Affen wissen, wie es sich anfühlt, etwas zu verlieren.", knurrte ich die Leiche an. Jubel war aus allen Ecken zu hören und allmählich konnte ich die ganzen Katzen sehen. Sie hatten alle Halsbänder mit Tierknochen dran. "Sei willkommen junge Katze. Ich bin Geißel, der Anführer vom BlutClan. Wie du ohne Mitgefühl den Hauskater erledigst hat, fand ich beeindruckend. Nimm diese Zähne und besorge dir ein Halsband. Dann erst komme wieder.", sagte der schwarze Kater und drehte sich um. Auch ich wusste, dass ich es schaffen werde.
Nachdem ich ein paar Hauskätzchen getötet hatte und deren Halsbänder genommen hatte, sammelte ich ihre Zähne auf und machte sie dran. Mein Halsband war blau mit einem Glöckchen dran, doch dieses riss ich ab. Endlich fühlte ich mich als richtige Katze.
"Das letzte, was wichtig ist, ist einen Hund zu zerlegen.", miaute Geißel. Ob ich mich bereit fühlte, konnte ich nicht sagen, aber wohl eher nicht, aber ich muss mich stark zeigen. Also nahm ich ein paar Zähne von meinem Halsband und machte sie an meine Pfoten ran.
Zu meiner Überraschung gaben sie mir eine kleine Fußhupe, die kaum größer als ich selber war. Ich schlich mich in den Affenkäfig, wo der Hund lebte und griff ihn an, doch er bellte und schlug mich mit seiner Pranke. So fiel ich zu Boden. Meine Schulter blutete schon, aber ich wollte unbedingt zum BlutClan gehören. So stand ich wieder auf und sprang auf seinen Rücken. Erneut wollte er mich wegschlagen, doch ich biss schon in seine Kehle. Er jaulte wütend auf und fiel zu Boden.
Glücklich wurde ich in den BlutClan eingenommen. Mehrere Monde lebte ich mit dem Clan glücklich, bis unerwartet 2 Katzen auftauchten. Es waren Tiegerstern und ein anderer Kater. Sie bräuchten Hilfe, den DonnerClan und WindClan zu dem TigerClan anzugehören. Leider wählte mich Geißel und andere aus, dem TigerClan zu helfen.
Als es dann soweit war, forderte Tigerstern den BlutClan auf, anzugreifen, doch alle rührten sich nicht, bis Geißel ihn anfauchte. "Ich gebe meinen Clan Befehle nicht du!" So tötete Geißel Tigerstern. Während der Schlacht tötete ich auch Katzen, aber ich selber wurde auch getroffen und starb.
Pumafrost- Schüler
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Re: The Rise of Pumafrost
Puuuuuuuuuuuumaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!
Jeah, kannst du noch eine schreiben?
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DarkMirror- Krieger
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